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<a data-flickr-embed="true" href="https://www.flickr.com/photos/195652720@N06/52077037563/in/album-72177720298979512/" title="Miran_Chairon"><img src="https://live.staticflickr.com/65535/52077037563_5d4cc6da8d.jpg" width="500" height="361" alt="Miran_Chairon"></a><script async src="//embedr.flickr.com/assets/client-code.js" charset="utf-8"></script>
Cairon war schwach und müde. Das stundenlange Galoppieren zu Atreju hatte ihm sehr zu schaffen gemacht. Er hat eine Woche gebraucht sich zu erhohlen. Die Grünhäuter haben ihm Fladen und Büffelschinken gegeben. Er macht sich auf, um seine Reise weiterzuführen, aber ihm tut sich eine Frage auf: Wohin? Entweder reist er Atreju hinterher oder er reist zurück zu seinem Volk.
>[[Atreju hinterher reisen um ihn zu beschützen ->Atreju]]
>[[Er reist zu seinem Volk zurück ->Volk]]config.style.page.font: "Iowan Old Style/Constantia/Georgia/serif 18"
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Er fängt an Atreju nachzugaloppieren. Auf dem Weg stößt er auf eine Herde Purpurbüffel, die ihn angreifen. Entweder läuft er weg oder versucht gegen sie zu kämpfen.
>[[Er lauft weg ->laufen]]
>[[er kämpft gegen sie ->kämpfen]]
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Cairon rappelt sich auf und fäng an in Richtung der Zwieberge zu galoppieren. Er reist den ganzen Tag und am Nachmittag, als die Sonne auf ihn runterbrennt, muss er eine Entscheidung treffen:
>[[Entweder er reist trotz der heißen Mittagssonne ->weiter reisen]]
>[[Er wartet die Nacht ab und reist dan weiter ->weiter reisen]]
Cairon hat die Purpurbüffel abgehängt, hat dabei aber Atreju verloren. Er sieht nur Fußabdrücke, die von jedem sein könnte. Entweder geht er den Fußabdrücken nach oder er geht zurück zu den Grünhäuten.
>[[fußabdrucken Folgen ->weiter]]
>[[zurück zu den Grünhäuten ->aufgeben]]Die Purpurbüfell greifen Cairon an und er stirbt.
>[[Du bist tot gehe zurück zum Cairon's Entscheidung ->Start]]Er reist weiter, immer weiter, bis er zu einer Klippe kommt. Da rastet er und fängt an einen Fladen zu essen. Plötzlich hört er einen lauten Ton. Es ist ein Kriegshorn, welches den Ton erzeugt. Cairon schaut über die Klippen und kann zwei Völker sehen, welche kämpfen. Es schaut so aus, als ob sie um eine Festung kämpfen. Er muss sich entscheiden:
[[Entweder er reist durch den Kampf und spart sich eine riesige Menge an Zeit, aber geht das Risiko ein getötet zu werden. -> durch die Festung]]
[[oder er umgeht den Kampf und verliert sehr viel Zeit ->umgehen]]
Er folgt den Fußabdrücken und zu seinem Glück trifft er Atreju. Er sieht wie Atreju mit den Trollen spricht. Er musste sich entscheiden, ob er zu den Trollen geht, um zu fragen, worüber sie sprachen oder Atreju folgt.
>[[Atreju folgen->folgen]]
>[[Mit den Trollen sprechen->Trolle]] Er geht zu den Grünhäutern und reist von dort weiter, um zu seinem Dorf zu gehen.
>[[gehe zum Volk->Volk]] Er macht sich auf nachdem er seinen Fladen fertig gegessen ha. Nach einer längeren Zeit auf seiner Reise kommt er den zwei kämpfenden Nationen gefährlich nahe. Doch nach längeren Warten war die Schlacht noch nicht vorüber und er musste sich entscheiden:
>[[Entweder er durchquert die Schlacht und riskiert getötet zu werden ->Kampf durchqueren]]
>[[oder er kehrt um und weicht den Zwiebergen aus. ->umgehen]]
Er macht sich auf und weicht den Zwiebergen aus. Er folgt einem alten Reiseweg von Schmugglern, die Rotschwefel geschmuggelt haben. Doch als er zu einem Tal kommt sieht er einen Wachposten der Magier, welcher eigentlich nicht auf der Karte erscheint.
[[Er versucht den Wachposten zu umgehen was ihm noch mehr Zeit kostet ->Wachposten umgehen]]
[[oder er versucht durch den Wachposten zu schleichen ->schleichen]]
Cairon folgt Atreju. Atreju geht mit seinem Pferd in einen Wald. Auf dem Weg beginnt sein Pferd zu sinken.
>[[Er rettet das Pferd und begiebt sich in Gefahr->retten]]
>[[Er lässte es sterben und hältet sich in Sicherheit->Sicherheit]] Er geht zu den Trollen und sie greifen ihn an. Cairon ist tot.
>[[beginne von neu->Start]]
Er versucht durch den Kampf sich durchzuschlängeln. Aber auf einmal, ein Schwert schleudert sich in die Richtung von Cairon. Cairon sieht nur noch sein Blut, welches über seinen Körper rennt.
[[Neustart ->Start]] Er machte sich auf den Weg und stößt auf eine Patrolie von einer Hand voll Magiern, welche ihn sofort erspähen und ihn angreifen. Einer der Magier zieht einen Dolch und rennt auf Cairon zu. Cairon zieht sein Schwert, aber es ist zu spät. Der Magier sticht seinen Dolch in den Magen von Cairon. Cairon sackt zusammen und stirbt.
[[Du bist gestorben Restart ->Start]] Cairon bewegt sich in Richtung des Außenposten, bis er neben der Holzfassade eines Turmes steht. Er ist aufgeregt. Er schleicht auf Zehenspitzen. Es scheint so als ob ihn niemand hört. Es stimmt auch, als er durch ein Tor an der Vorderseite blickt sieht er niemanden, es war niemand da.
Es scheint, das das Dorf verlassen ist.
[[Soll Cairon durch den Außenposten gehen? ->hindurch gehen]]
[[Cairon umgeht den Außenposten. ->Wachposten umgehen]]
Cairon sinkt und stirbt.
>[[gehe zurück zum start->Start]]
Chiron folgt Atreju und sieht eine große Schildkröte.
>[[Chiron nähert sich der Schildkröte und begibt sich in Gefahr-> lauschen]]
>[[ du gehst zurück zu deinem Volk->Volk]]
Cairon kann nichts hören.
>[[Atreju folgen->hinterhergehen]]
>[[Zur Schildkröte gehen->Schildkröte]]
Cairon verliert Atreju.
>[[gehe zur Schildkröte->Schildkröte]]
Die Schildkröte verrät dir alles was sie Atrju sagt.
>[[Du gehst zurück zum Volk->Volk]]
>[[Du machst dich auf den Weg zu Atreju->zu Atreju]]<a data-flickr-embed="true" href="https://www.flickr.com/photos/195652720@N06/52094018301/" title="Miran_Drache"><img src="https://live.staticflickr.com/65535/52094018301_76fdfac923.jpg" width="500" height="291" alt="Miran_Drache"></a><script async src="//embedr.flickr.com/assets/client-code.js" charset="utf-8"></script>
Atreju geht zum Totenweg und sieht eine Spinnne namens Ygramul. Die Spinne besteht aus kleinen Hornissen. Atreju wird von Ygramul gebissen. Ein Drache namens Fuchur kommt, rettet Atreju und beide fliegen weg.
>[[Du folgst entweder Atreju und riskierst dass du ihn verlierst->Folgen]]
>[[Du gehst zurück ins Dorf der Grünhäuter->zurück]]Cairon schleicht durch das Dorf, doch als er zu der Mitte des Dorfes kommt, sieht er nur einen blauen Vogel. Er ist gigantisch er steht auf einen riesigen Brunnen. Cairon versteckt sich sofort hinter einem Haus, aber es ist schon zu spät. Der Vogel hat ihn schon entdeckt. Cairon muss sich entscheiden:
[[Er rennt vor dem Vogel weg und hofft, das der Vogel ihn nicht tötet, ->wegrennen]]
[[oder er redet mit dem Vogel und versucht sich mit ihm anzufreunden, ->reden]]
[[oder er greift den Vogel an und versucht den Kampf zu gewinnen. ->angreifen]]
<a data-flickr-embed="true" href="https://www.flickr.com/photos/195652720@N06/52220499489/in/dateposted-public/" title="Maximilian_Phoenix"><img src="https://live.staticflickr.com/65535/52220499489_279f2c54cb_b.jpg" width="767" height="1000" alt="Maximilian_Phoenix"></a><script async src="//embedr.flickr.com/assets/client-code.js" charset="utf-8"></script>
Cairon galoppierte los, aber es ist schon zu spät und der Vogel packt ihn mit seinen Krallen und schleudert Cairon durch die Luft. Er fliegt und landet auf einem Stein, wo er verblutet.
[[Fang nochmal! ->Start]] Cairon spricht den Vogel an: " Hallo, wie geht es ihnen?"
Der Vogel antwortet: "Mir geht es gut, aber ich bin hungrig."
Cairon weicht zurück und versuchte sich langsam wegzuschleichen.
Der Vogel lacht: "Du kannst da bleiben, ich habe keinen Hunger, ich mach nur Scherze. Ich bin Rorabon, ein Wasserphoenix"
"Hallo, ich bin erfreut dich kennen zu lernen. Ich bin Cairon ein schwarzer Zentaur."
Der Vogel fragt: " Was machst du eigentlich hier?"
"Ich reise durch und will zu meiner Familie zurückkommen."
Der Vorgel meint weiter:
"Ich bin eigentlich hier, um einen meiner Freunde zu suchen, der aus der Armee desertierte und diesen Außenposten niedergebrannt hat"
Cairon fragte neugierig: "Wieso hat er dies gemacht?"
"Wir wissen es nicht.", antwortet der Vogel.
"Na, dann will ich dich nicht länger stören. Ich werde mich in eine der Hütten legen." Gerade als Rorabon antworten will, stürzt sich ein anderer Phoenix, diesmal einer, welcher aus Magma und Feuer besteht, auf Rorabon und stößt seine Krallen in seinen Körper.
[[Soll Cairon warten bis der Kampf vorbei ist oder ->er wartet]]
[[Er kämpft mit ->mit kämpfen]]
Er sprintet auf den Vogel zu und versucht ihn zu treffen, aber der Vogel weicht zurück und Cairon stösst ins Leere. Der Vogel stößt seine Krallen in Cairons Rücken. Dieser fällt auf den Boden und verblutet.
[[Nochmal Anfangen! ->Start]] Er versteckt sich in einem Haus und beobachtet den Kampf durch einen kleinen Schlitz. Rorabon bekommt immer wieder Schläge von dem Unbekannten ab, aber auch der andere Phoenix musste immer wieder Schläge einstecken. Dann plötzlich, als Rorabon zurückgeschleudert wird, versuchte der Unbekannte ihn zu packen. Aber Rorabon kann noch im letzten Moment einen riesigen Wasserstrahl aus seinem Mund spucken, welcher mit Hochdruck auf den Feuerphoenix zukommt. Dieser versucht auszuweichen, aber es ist zu spät und der Phoenix versteinert im selben Moment wie das Wasser auf ihn landet. Rorabon richtet sich auf und schweift mit einem suchenden Blick über das Schlachtfeld. Cairon kommt aus seinem Versteck und fragt Rorabon: " Wer war das?" "Reden wir bitte Morgen darüber, leg dich jetzt schlafen!"
[[Soll Cairon trotzdem fordern, das Rorabon es sagt, oder ->fragen]]
[[soll er sich schlafen legen? ->schlafen legen]] Er versucht dem Phoenix ein Schwert in den Rücken zu stechen, aber dieser holt mit seinen Flügeln aus und stößt Cairon zurück. Das Letzte was Cairon sieht ist Rorabon, welcher den anderen Phoenix rammt.
[[Cairon ist durch einen Schlag von Ẃ̷͍͙̹̜͍͗̐͠ȧ̵̧̳̖̠͙͐̈́̎t̸͎͛̾͝ć̷̨̭͋ĥ̵̡̫̮̇ͅe̵̜̱̟͑̌͆̈́̋̇ŗ̷̲̗̼̟͎̈́̐̎̑͝ getorben ->Start]]Cairon fragt nochmals nach, aber der Phoenix will davon nichts höhren und schickte ihn schlafen.
[[schlafen legen]] Cairon geht zum Haus zurück und legt sich für die Nacht schlafen.
[[Nächster Tag ->Nächster Tag]]Am nächsten Morgen setzt sich Cairon zu Rorabon und sie essen gemeinsam ihr Frühstück, bis Cairon fragt: "Wer war das gestern?" "Es war einer der Wächter, des Feuerclans, welcher die Grenze zwischen meinem und seinem Clan beschützt. Ich bin leider in ihren Territorium geommen und deswegen hat er mich angegriffen." antwortet der Vogel. "Ohh, ich verstehe, glaubst du er hat Verstärkung gehohlt?" Rorabon meint: "Ich gehe davon aus, da ich davor einen Schrei gehöhrt habe." "Hä, ich habe keinen gehöhrt." meint Cairon. "Ja, den können auch nur Phönixe höhren." Cairon überlegt. Er musst sich entscheiden: Entweder er geht mit Rorabon weiter auf die Suche nach seinen Freund oder er reist weiter zu seinem Volk.
[[Cairon geht weiter zu seinem Volk ->Volk reisen]]
[[Cairon geht mit Rorabon weiter auf seiner Suche ->Suchen Rorabon]]Du folgst Atreju und siehst, dass er und Fuchur am Boden liegen. Urgl versucht sie zu Heilen.
Atreju wacht als erstes auf und geht in die Hütte vom Engywook und der Urgl. Du bleibst draußen und bewachst ihm. Atreju machst sich dann auf den Weg zur Uyulala. Er ist 7 Tage dort. Mitlerweile ist Fuchur schon aufgestanden. Plötzlich stürzt die Höhle ein.
>[[Du gehst rein und hilfst Atreju-> Höhle]]
>[[Du last ihn drin weil du denkst er schaft es alleine->warten]]
Cairon ist bei den Grünhäutern und macht sich von dort aus auf den Weg zu seinem Dorf.
>[[Gehe zu deinem Volk->Volk]]
Atreju hat es raus geschafft und du bist drin gestorben.
>[[Gehe zurück zu Start->Start]]
Atreju schaft es raus. Er reist mit Fuchur weiter. Du hollst dir einen anderen Drachen und folgst ihm. Atreju und Fuchur fliegen zu den Windriesen. Du hörst ihnen zu. Fuchur fragt wie weit es noch zu Grenze von Phantasien ist. Die Windriesen sagen, dass Phantasien keine Grenze hat. Atreju fällt vom Drachen ins Meer.
>[[Du suchst Atreju->suchen]]
>[[Du gehst zurück ins Volk der Grünhäuter->Aufgeben]]
Du gehst auf die Suche nach Atreju. Du suchst 20 Tage und 20 Nächte nach Atreju jedoch ohne Erfolg.
>[[Weiter suchen->weiter suchen]]
>[[Du begiebst dich zum Volk->Volk]]Du gibst auf und kehrst zurück zu den Grünhäutern.
>[[Gehe ins Volk->Volk]]
Cairon verabschiedet sich mit den Worten: "Ja, dann werde ich wohl weiter reisen zu meinen Volk." Rorabon antwortet in einem enträuschten Ton:" Hoffendlich sehen wir uns in unseren weiteren Leben nochmal und viel Spaß bei deiner weiteren Reise!" Cairon antwortet: "Danke, dir auch noch viel Spaß." Es ist soweit, die beiden winkten sich noch einmal zu und dann geht Cairon weiter über die Schwarzenberge und die Kadiumbergen zu den Tiriumbergen. In diesem Gebirge wird Tirium abgebaut, welches verwendet wird um Schwerter herzustellen. Diese sind so scharf, dass sie Bäume in einem Schnitt durchtrennen können. Aber man braucht sehr viel Tirium um eine Klinge herzustellen. Cairon kommt zufällig bei einer der Minen vorbei. Zu dem Zeitpunkt ist Cairon gut in der Zeit. Deswegen beschließt er eine Besichtigung der alten Mine zu tuen. Er steigt den alten Stollen ab und versucht sich den Weg zu merken, aber er schafft es nicht und deswegen zeichnet er Zeichen an die alten Stämme, welche den Stollen tragen. Auf einmal sieht er einen leutenden Punkt an dem Ende des Tunnels. Es ist so schön, es zieht Cairon an. Er kann dem Licht nicht widerstehen und geht immer weiter zu dem Punkt. Auf einmal bläst ein riesiger Feuerstrahl aus einer Gabelung des Weges. Cairon dreht sich sofort um. Cairon war aufeinmal wieder klar im Kopf und musste sich schnell entscheiden:
[[Er versucht weiter zu dem Licht zu kommen oder ->weiter zum Schwert]]
[[er versucht zurück zu rennen um den Ausgang zu suchen->zum Ausgang]]
Er reist mit Rorabon mit, aber diese Geschichte sollte wan anderes erzählt werden.
[[Cairon reist zu seinem Volk ->Volk reisen]]
Cairon dreht sich um und schleicht weiter. Er kann schon sehen, was es ist, was ihn so anzieht. Es ist ein Schwert, ein so schönes wie er es noch nie gesehen hat. Es steckt in einem Stein. Als Cairon versucht das Schwert aus dem Stein zu ziehen, schafft er es, aber in der Sekunde explodiert irgendetwas in seiner Umgebung und der Tunnel fängt an zu bröckeln und einzustürzen. Cairon galoppiert so schnell er kann zum Ausgang des Stollens. Er kann dem Stollen gerade noch entkommen. Das Erste was er macht, als er rauskommt, ist sein Schwert zu ziehen und einen Baum umzuhauen. Es klappt: Der Baum ist mit einem Streich durchgeschnitten. Cairon's Vermutung ist eingetreten, denn er weiß jetzt, das die Klinge aus Tirium besteht. Dieses ist von unermesslichem Wert. Nach dieser Unterbrechung reist Cairon weiter. Er kommt sogar zu dem von seinen Volk kontrollierten Territorium. Er ist nur noch einen Tagesmarsch von seinem Ziel entfernt und er musste sich entscheiden:
[[Reist er weiter obwohl er schon sehr müde ist ->immer weiter]]
[[oder er macht eine Pause und schläft die Nacht durch.]]
<a data-flickr-embed="true" href="https://www.flickr.com/photos/195652720@N06/52220229581/in/dateposted-public/" title="Maximilian_Schwert"><img src="https://live.staticflickr.com/65535/52220229581_05ba4f980f_b.jpg" width="566" height="1000" alt="Maximilian_Schwert"></a><script async src="//embedr.flickr.com/assets/client-code.js" charset="utf-8"></script>Er versucht zu rennen, aber auf einmal stößt ein weiterer Feuerstrahl aus einen Nebengang und als sich Cairon umdreht, ist das Letzte was er sieht einen gewaltigen Feuersturm, der ihn umgibt.
[[Nochmal anfangen ->Start]]
<a data-flickr-embed="true" href="https://www.flickr.com/photos/195652720@N06/52094034403/in/album-72177720298979512/" title="Miran_Grab"><img src="https://live.staticflickr.com/65535/52094034403_43c821dc7f.jpg" width="462" height="500" alt="Miran_Grab"></a><script async src="//embedr.flickr.com/assets/client-code.js" charset="utf-8"></script>
Du suchst 2 Tage, jedoch ohne Erfolg. Du stirbst weil du lange nichts mehr gegessen hast.
>[[Gehe zurück zum Start->Start]]Nach einem intensiven Marsch, kommt Cairon endlich zu dem Dorf seiner Familie. Er wird schon mit erfreulichen Blicken der Bewohner und seiner Familie erwartet.
Glückwunsch, du hast es geschafft, das Spiel durchzuspielen!Er macht sich einen kleinen Schlafplatz und schläft schnell ein. als er aber aufwacht ist das letzte was er hört einen Kampfschrei eines wilden Trüderion.
[[Neustart, beim nächsten Mal klappts sicher ->Start]]