Ich lasse mich auf der rosaroten Wiese nieder. Da gerade Frühling ist blühen zu dieser Zeit Stachelblümchen, welche nicht gerade schön aussehen. Ich lasse einen tiefen Seufzer von mir um meine Gedanken zu ordnen, da ich, seit ich der kindlichen Kaiserin zu einem neuen Namen verholfen habe, kaum Zeit für mich habe, weil sie mich wie einen Schoßhund an ihrer Seite haben will.
Ein plöztliches Rascheln aus Richtung des Gebüsches direkt neben dem Schloss reißt mich abrupt aus meiner Gedankenwelt. Ich vermute, dass es die Wachen der kindlichen Kaiserin sind, welche mich mitnehmen um der kindlichen Kaiserin bei einer äußerst unwichtigen und langweiligen Entscheidung zu helfen.
Jenes Rascheln ertönt erneut, diesmal nehme ich jedoch einen Flügelschlag war.
>[[dem Geräusch folgen]]
>[[das Geräusch ignorieren]]
<a data-flickr-embed="true" href="https://www.flickr.com/photos/195652720@N06/52077036098/in/dateposted-public/" title="Kathi_Buch"><img src="https://live.staticflickr.com/65535/52077036098_f0852bd3bb_b.jpg" width="796" height="1000" alt="Kathi_Buch"></a><script async src="//embedr.flickr.com/assets/client-code.js" charset="utf-8"></script>Die deutlichen Geräusche von Flügelägen klingen jedenfalls nicht nach den Wachen. Ich entschließe mich also dazu dem Geräusch zu folgen. Wer weiß, vielleicht führt es mich zu einem neuen Abenteuer, das mir hilft diesem grauen Alltag zu entfliehen.
Ich hätte einen neuen Anreiz im Leben nach all diesen monotonen Monaten echt mehr als nötig.
Allerdings hätte ich mich mit meinem Entschluss etwas mehr beeilen sollen, denn gleich, als ich erkenne, dass das Geräusch offenbar von einem Phönix kommt – selbst hier in Phantasien, gibt es nur sehr wenige, dieser prächtigen Wesen – fliegt dieser auch schon wieder weg.
Jetzt gibt es nur einen Aufgabe: Diesen Phönix finden.
>[[Phönix folgen]]
Ich entschließe mich dazu jenes Geräusch zu ignorieren, da ich keine Kraft habe mich damit auseinanderzusetzen. Ich schließe meine Augen für einen kurzen Moment, als ich ein schlagartiges Geräusch unmittelbar vor mir vernehme. Sofort reiße ich meine Augen auf und erblickte direkt vor meiner Nase einen majestätischen großen Vogel. Ein Phönix. Ein wahrhaftiger Phönix steht tatsächlich vor mir – vor mir Bastian Balthasar Bux. Das mächtige Tier stemmt sich vor mir auf und zeigt sich mir in voller Größe. Ich sehe gerade mit hoher Wahrscheinlichkeit wie ein Gespenst aus, aufgrund des Schockes. Die blasse Farbe in meinem Gesicht verschwindet jedoch als der Phönix mit mir zu sprechen beginnt.
„Bastian Balthasar Bux – dass ich dich noch zu Gesicht bekomme bei all den Aufgaben, die die Kindliche Kaiserin dir aufgibt.“ „Ich weiß", antworte ich, "Mein einziger Nutzen hier ist anderen zu helfen. Wie es mir dabei geht interessiert jedoch keine einzige Seele." –So murmle ich mit gesenktem Kopf. Das magische Wesen machte ein paar Schritte auf mich zu und lässt sich dann neben mir nieder. Die unangenehme Stille zwischen uns löst sich auf als der Phönix zu sprechen beginnt. “Hör zu Bastian – Ich muss dir etwas wichtiges mitteilen, bessergesagt: etwas zeigen, jedoch müsstest du dafür mitkommen und die Aufgaben, die dir die kindliche Kaiserin aufgegeben hat kurz unterbrechen.“ Ich schaue hoch in die leuchtenden Augen des Wesens vor mir und antwortete dann:“ Ich weiß nicht ob das geht. Ich möchte die Kaiserin ungern enttäuschen .“ Der Phönix nickt und sagt noch kurz: “ Nun, da ich dich nicht zwingen kann mir zu folgen, wünsche ich dir einen schönen Tag. Einen Rat habe ich jedoch noch: Pass auf dich auf und lass dich nicht täuschen!“ Mit einem Schlag setzt sich der königliche Vogel in Bewegung und fliegt davon. Ich könnte ihm den ganzen Tag dabei zu schauen wie er wie eine Feder mit Leichtigkeit durch den Himmel gleitet. Wenn ich doch nicht so viel zu tun hätte.
>[[Auftrag der kindlichen Kaiserin erfüllen]]
>[[Zum Elfenbein Turm gehen und mit der kindlichen Kaiserin reden]]
Dem Phönix zu folgen ist leichter gesagt als getan, denn durch das ganze Selbstmitleid, das micht aufgehalten hat, ist dieser augenscheinlich schon über alle Berge. Jetzt hilft es mir nur noch meinem Gefühl zu vertrauen.
>[[Am großen Stein rechts von dir abbigen ->stein]]
>[[Weiter geradeaus Richtung Fluss]]
Ich vernehme im Augenwinkel eine Art Leuchten rechts von mir, also entschließe ich mich kurzerhand dort mein Glück zu versuchen.
Ich beginne zu rennen um das rötliche Licht nicht aus denn Augen zu verlieren und bemerke vor lauter Euphorie nicht wie die stacheligen Ranken über meine Knöcheln peitschen. Ich renne und renne ohne viel über irgendetwas anderes nachzudenken und lande am Ende eines Flusses. Ich würde das Gewässer fast als Quelle beschreiben.
Erst als ich zum Stehen gekommen bin merke ich, wie erschöpft ich in Wirklichkeit bin.
Am Ende des Flusses befindet sich eine heruntergekommenen Behausung aus Backstein, die wirkt, als wäre sie schon seit mehreren hundert Jahren verlassen.
>[[nach dem Phönix suchen]]
>[[die Hütte begutachten]]Es scheint mir logisch dem Fluss in Richtung Tal zu folgen. Dann kann ich wenigstens, wenn sich dies als Streich herraustelt, den Weg zurrück zum Palast finden.
Diese Denkweise stellt sich kurz danach als richtig heraus, da ich eine Art rotes Leuchten am Flussende wahrnehme und diesem auch weiterhin folgen kann.
Am Ende befindet sich eine große Quelle mit einer heruntergekommenen, mindestens 100 Jahre alten Hütte.
>[[nach dem Phönix suchen]]
>[[die Hütte begutachten]]Ich habe wegen diesem verflixten Phönix die Suche aufgenomnmen also werde ich ihn nun auch finden. Ich nähere mich mit Achtsamkeit dem hellen licht und versuche nicht zu viel Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen. So kann ich es vielleicht schaffen in die Nähe dieses Tieres zu gelangen ohne ihn zu erschrecken und zu verlieren.
"Arvis gut gemacht hierher!"
Der Phönix scheint auf diesen Namen zu hören, denn er fliegt in die Richtung der Stimme.
"Hey Bastian komm auch her! Wir haben schon auf dich gewartet!"
ertönt eine andere Stimme.
>[[die Hütte begutachten]]
"Hey Bastian komm zu uns! Wir habne schon auf dich gewartet!"
ertönt eine Stimme vor der Steinbehausung.
Ich folge ihr auch und stelle fest, dass es sich nicht nur um eine Person, sondern gleich um vier handelt.
Eine junge Frau, wahrscheinlich um die 20, die ein etwa knielanges Kleid aus weißer Spitze trägt. Außerdem ziert ein hellblaues Korsett aus Leder ihre Taille, welches bis zu ihrer Brust reicht.
Unmittelbar daneben befindet sich ein Mann, der etwas – aber nicht viel, älter aussieht. Er sieht schon mehr aus wie jemand, der weiß wie man kämpft, da er auf manchen Teilen seines Körpers eine Rüstung trägt und auch noch Schwerter bei sich hat.
Etwas weiter abseits kümmerte sich ein Junge gerade um den Phönix, indem er ihm eine Schale voll Körner reicht, die dem Tier augenscheinlich schmeckt. Der Vogel beginnt rasch zu fressen. Der Junge hat mehrere Krallenabdrücke auf seiner linken Hand, was darauf hindeutet, dass der Phönix ihn schon öfter als Landeplatzt genutz hat.
Ein anderes Mädchen schafft es die unangenehme Stille zu brechen: "Willst du jetzt nur so rumstehen oder uns zumindest fragen warum zur Hölle wir dich hierher führen lassen haben?"
>[[Mit dem Mädchen das dich angesprochen hat reden]]
>[[Mit der Frau mit dem Spitzenkleid reden]]
>[[Mit dem Mann in Rüstung sprechen]]
>[[Mit dem Jungen und dem Phönix reden]]
<a data-flickr-embed="true" href="https://www.flickr.com/photos/195652720@N06/52077212369/in/dateposted-public/" title="Alisa_Phoenix"><img src="https://live.staticflickr.com/65535/52077212369_37eb75ea89_b.jpg" width="707" height="1000" alt="Alisa_Phoenix"></a><script async src="//embedr.flickr.com/assets/client-code.js" charset="utf-8"></script>Da ich keine Kraft habe den Autrag heute zu erledigen entscheide ich mich dafür zur Kindlichen Kaiserin zu gehen um sie etwas zu fragen. Schließlich kann der Auftrag auch bis morgen warten. Nach einiger Zeit bin ich endlich angekommen. Vor dem Eingang begeben sich sofort zwei Wachen zu mir. “HALT“ sagte einer der beiden mit Piepsestimme. “Sie dürfen jetzt nicht zur Kaiserin. Sie ist schwer beschäftigt. – Außer natürlich sie haben einen Termin. Haben sie denn einen? Wenn nicht, dann nerven sie nicht sondern verschwinden sie!“ meinte der zweite mit ebenso hoher Stimme. “Mir scheint als wüssten sie nicht wer ich bin. – Ich bin Bastian Balthaser Bux, auch als Retter Phantasiens bekannt." erwiderte ich stolz. Die zwei mir noch unbekannten Wesen schauten sich kurz an und antworteten dann zeitgleich: “Sie dürfen trotzdem nicht zur Kindlichen Kaiserin. Nun gehen sie bitte wir haben besseres zu tun.“
>[[WEITER DISKUTIEREN]]
>[[Die Spur des Phönix doch aufnehmen und ihm folgen.]]
Ich bin fester Überzeugung davon, dass der rechte Weg mich zu meinem Ziel führen wird, weshalb ich mich entschließe diesen entlang zu gehen. Ich spaziere den steinigen Feldweg entlang während die Sprosblüten neben mir sich von ihrer bester Seite zeigen. Ich habe noch nie zuvor eine Blüte gesehen, die von ihrer Schönheit nur annähernd an die von der Sprosblüre herankam. Ich schließe meine Augen, als ich ein schlagartiges Brummen vernehme. Ich denke mir nichts dabei, jedoch läuft mir ein kalter Schauer über den Rücken, als ich es zum zweiten mal höre. Ich spürte wie sich meine Nackenhaare aufstellen und sich an meinem ganzen Körper Gänsehaut bildet. Sollte ich doch umdrehen und den Weg nach liks wählen?
>[[weiter gehen in Hoffnung es ist nur Einbildung]]
>[[nach links gehen]]
Mein Bauchgefühl verleitet mich dazu nach links zu gehen. Der Weg führt mich in einen tiefen Wald voller Eichen. Große Baumkronen lassen kaum Sonne durch, sodass es angenehm kühl ist. Ich genieße es alleine zu sein, einfach die Stille zu genießen, dem Wind zu lauschen und die Natur zu erleben. Plötzlich vernehme ich ein leises aber dennoch hörbares Rascheln im Busch neben mir. Ich drehte meinen Kopf leicht schräg und betrachtete den Busch der unscheinbar zu meiner linken Seite steht. Innerhalb einer Sekunde springt ein schleimiges, leicht froschartiges Wesen aus dem Busch und landete unscheinbar vor meiner Nase. Ein lauter Schrei verläßt meinen Mund da ich mich zu Tode erschreckt habe. Kurz darauf spüre ich einen brennenden Schmerz in meinem Gesicht, genau da wo der Frosch gelandet ist. Als ich an meinem Körper hinunter blicke, sehe ich den Frosch an meinem Bein. Er hat seine Zähne in mein Fleisch gestoßen und dies tut höllisch weh. Ich beginne herum zu springen in der Hoffnung der Frosch würde von mir ablassen, doch Fehlanzeige er beißt nun noch stärker zu. Plötzlich stolpere ich über etwas hartes und wenige Augenblicke später wird mir schwarz vor Augen.
>[[weiter]]
„Ich muss aber zu ihr! Ich habe ihr wichtige Sachen mitzuteilen!“ versuchte ich sie weiter zu überzeugen. Es brachte jedoch nichts also musste ich wohl etwas anderes machen. Sollte ich mich doch, müde wie ich war, daran machen den Auftrag der Kindlichen Kaiserin zu erfüllen?
>[[Auftrag der kindlichen Kaiserin erfüllen]]
Das Gespräch mit dem Phönix geht mir nicht aus dem Kopf und – da ich mich ohnehin schon entschlossen habe erst morgen mit den Aufträgen weiterzumachen, drehe ich mich um und versuche doch den Phönix zu finden um mit ihm zu kommen.
>[[Phönix folgen]]"Geht doch!", das Mädchen schnauft genervt aus: "Wir haben ewig auf dich gewartet. Du hättest dich auch echt ein bisschen beeilen können!".
>[[Wo sind wir hier?]]
>[[Was wollt ihr von mir?]]"Du bist also Bastian Balthasar Bux?", fragte sie mit einem warmen Lächeln.
>[[Und ihr seid?]]
>[[Was wollt ihr von mir?]]Du entscheidest dich zuerst den Jungen etwas weiter hinten anzusprechen. Immerhin ist dieser Phönix ja auch der Grund warum du überhaupt hier gelandet bist.
Der Junge hebt seinen Blick langsam vom Vogel und neigt seinen Kopf leicht zur Seite. Er lässt seinen Blick langsam über dich schweifen und beginnt kurzerhand zu lächeln.
"Ihr und Arvis habt ech also schon begannt gemacht?"
>[[Arvis?]]
>[[Meinst du denn Phönix?]]"Ja, so nennen wir den guten Kerl hier.", der Junge wendet seinen Blick wieder von dir ab und beginnt dem Tier langsam über seine Kopffedern zu streichen: "Mein Name lautet übrigens Ryley, aber du kannst mich eigentlich nennen wie du willst."
>[[Warum habt ihr mich hier her geführt?]]
>[[Und wer sind die anderen hier?]]"Ja, so nennen wir den guten Kerl hier.", der Junge wendet seinen Blick wieder von dir ab und beginnt dem Tier langsam über seine Kopffedern zu streichen: "Mein Name lautet übrigens Rory, aber du kannst mich eigentlich nennen wie du willst."
>[[Warum habt ihr mich hier her geführt?]]
>[[Und wer sind die anderen hier?]]"Ja, dem Phönix bin ich gefolgt. Er schien mich also tatsächlich zu rufen. Es ist also kein Zufall, dass ich hier gelandet bin. Warum habt ihr denn nach mir geschickt?"
[[Mit dem Mann in Rüstung sprechen]]"Oh die anderen? Über wenn genau willst du denn mehr erfahren?"
>[[Die Frau mit KLeid]]
>[[Den Mann mit Rüstung?]]
>[[Das Mädchen]]"Ah, das ist Aurora. Sie ist eine von den Älteren hier und die Person, die sich viel ums Kochen und um den Haushalt und so kümmert. Sie ist aber auch eine fähige Kämpferin und außerdem die einzige Magierin unter uns, wenn dir die Information vielleicht mehr bringt. Oh und sie macht den besten Schwarzbeerkuchen überhaupt.", ihm scheint schon beim Gedanken daran das Wasser im Mund zusammenzulaufen.
"Soll ich dir noch über jemand anderen erzählen?"
>[[Den Mann mit Rüstung?]]
>[[Das Mädchen]]
>[[Nein Danke]]"Mhh? Aso der Mann dort ist Noah. Um ehrlich zu sein weiß ich nicht wirklich viel über ihn... ", nach dem Satz legte Ryley eine kurze Pause ein. Er versuchte vermutlich seine Gedanken zu sammeln.
"Er war der Erste hier und ist auch der Älteste. Was ich zusammenpuzzeln konnte ist er ziemlich reich aufgewachsen und hat dort auch das Kämpfen mit Doppeltschwertern gelernt. Das ist alles was er über sich preisgegeben hat. Wenn du mehr wissen willst musst du wahrscheinlich Aurora fragen. Die beiden scheinen sich gut zu verstehen."
"Soll ich dir noch über jemand anderen etwas erzählen?"
>[[Das Mädchen]]
>[[Die Frau mit KLeid]]
>[[Nein Danke]]"Das ist Vivi, obwohl sie die Jüngste hier ist, ist sie eine echt gute Kämpferin." Rory schielt leicht in richtung Vivi: "Aber nur zu Info: Sie hat eine ziemlich scharfe Zunge, nimms aber nicht persönlich. Sie ist einfch so"
Er fängt an zu grinsen: "Versuch aber ja nicht sie zu reizen. Vor ungefähr einem Monat habe ich ihre Axt zum kürzen der Gräser hier benutzt, lass uns einfach sagen, dass ich dannach einige Wochen im Bett liegen musste."
>[[Den Mann mit Rüstung?]]
>[[Die Frau mit KLeid]]
>[[Nein Danke]]Gerade als du das Gespräch mit Rory beendet hast mischt sich Noah ein: "Wir brauchen deine Hilfe. Dringend."
>[[Warum?]]
>[[Wobei?]]Bevor jemand antworten kann mischt sich der Mann neben dir ein: "Wir brauchen deine Hilfe. Dringend."
"Es ist doch unnhöflich um Hilfe zu fragen ohne sich davor vorzustellen, oder?", meint der Junge hinter dir. Während er an der Konversation teilnimmt versucht er aber nicht das kleinste bisschen an Augenkontakt, da er mit der Verpflegung des Phönix beschäftigt ist. Er fährt fort: "Der ungeduldige Mann vor dir ist Noah. Die Frau vor dir heißt Aurora und das Mädchen hier kannst du einfach Vivian nennen."
>[[Und du?]]Auf einmal mischt sich der Mann neben mir ein: "Wir brauchen deine Hilfe. Dringend."
"Es ist doch unnhöflich um Hilfe zu fragen ohne sich davor vorzustellen, oder?", meinte der Junge hinter mir. Während er an der Konversation teilnimmt, versucht er aber nicht das kleinste bisschen an Augenkontakt, da er mit der Verpflegung des Phönix beschäftigt ist. Er fährt fort: "Der ungeduldige Mann vor dir ist Noah. Die Frau vor dir heißt Aurora und das Mädchen hier kannst du einfach Vivian nennen."
>[[Und du?]]
Der Junge hebt seinem Blick langsam vom Vogel und neigt seinen Kopf leicht zur Seite. Er lässt seinen Blick langsam über mich schweifen und lächelt.
"Ich bin Rory, du und Arvis habt euch also schon begannt gemacht?"
Aurora kannt mir anscheinend ablesen wie verrwirt ich bin, denn sie fügt noch schnell hinzu: "Arvis ist der Name des Phönix der dich hierher gebracht hat."
"So Bastian ich glaube es ist an der Zeit dir zu erklären warum du hier bist.", verkündet Noah in einem fast feierlichen Ton, der überhaupt nicht mit seiner ernsten Miene passt.
>[[Den anderen in die Hütte folgen->Den anderen in die Hütte folgen]]Als ich wieder zu mir komme, steht der Phönix von vorhin vor mir. Er ist gerade dabei die Wunde an meinem Bein mit seinem Flügel zu heilen.
[[mit Phönix reden]]Als du in die Hütte trittst fällt dir direkt auf wie provisorisch hier alles ist. .Es gibt nicht viel Dekoration und noch weniger Fenster. Die Betten bestehen aus einem Holzbrett über das Kuhhaut gezogen wurde um es ein wenig bequemer zu machen. Es gibt jedoch eine Reihe von Bücherregalen in denen sich Bücher allermöglicher Farben und Formen stapeln.
"Ist ja... gemütlich hier."
"Versuch es garnicht erst schön zu reden. Das hier sollte ja auch als Kerker dienen.", meint Vivian während sie sich auf das Bett niederliässt, das wohl ihres ist.
>[[Kerker?]]Ich nehme meinen Mut zusammen und beschließe mich umzudrehen da meine Neugier größer ist als die Angst. Ich bleibe stehen und drehte mich ganz langsam auf die rechte Seite. Da ist es. Aus meinem Augenwinkel heraus sehe ich eine schwarze, dicke und grobe Kreatur. Ich weiche zurück, da eie mich gerade angreifen wollte. Um ein Haar hätte sie mich erwischt. Ich falle zu Boden, rapple mich jedoch schnell wieder auf.
>[[Weglaufen]]
>[[Kämpfen]]
"Oh entschuldige es ist echt unnhöflich sich nicht vorzustellen nicht wahr?", sie fährt fort: "Das Mädchen heißt Vivian und der Mann vor dir Noah. Der Junge hinter dir..."
"Ich bin Rory, du und Arvis habt euch also schon begannt gemacht?"
Anscheinend ungestört von der Unterbrechung fügte sie noch hinzu: "Mein Name ist Aurora ich bin froh dich endlich kennenlernen zu dürfen."
Aurora kann mir anscheinend ablesen wie verrwirt ich bin, denn sie fügt noch schnell hinzu: "Arvis ist der Name des Phönix der dich hierher gebracht hat."
"So Bastian ich glaube es ist an der Zeit dir zu erklären warum du hier bist.", verkündet Noah in einem Fast feierlichen Ton der überhaupt nicht mit seiner ernsten Miene übereinstimmt.
>[[Den anderen in die Hütte folgen->Den anderen in die Hütte folgen]]Schnell rapple ich mich wieder auf. Ohne groß darüber nachzudenken renne ich darauf los, als würde mein Leben davon abhängen, was wohl auch der Fall ist. Ich laufe schneller und schneller, in der Hoffnung, dass ich das unbekannte Wesen abhängen kann. Doch das Glück ist natürlich nicht auf meiner Seite. Ich schaue kurz nach hinten, nur um festzustellen, dass uns nur noch wenige Meter und trennen.
>[[Kämpfen]]
>[[Versuchen mit dem Monster zu reden]]
Ich liege hilflos am Boden während das Monster immer weiter auf mich zukommt. Schnell schaue ich mich nach etwas Hilfreichen um, da ich nicht vorhabe zu Brei verarbeitet zu werden. Da erblicke ich ihn nun. Einen langen spitzen Stock circa zwei Meter entfernt von mir. Ich nutze die Chance bevor das Wesen da ist um mich nach links zu drehen und den Stock zu schnappen. Gerade als ich mich wieder umdrehen möchte steht das Wesen vor mir und der Stock bohrt sich in sein Fleisch. Geschockt von dem, was gerade passiert ist, rühre weder ich mich, noch das Wesen. Die Wunde scheint dem Wesen nicht wirklich etwas auszumachen, denn es rappelt sich schnell wieder auf, als wäre nichts gewesen. Nun habe ich jedoch ein größeres Problem: Da mein Stock nun kaputt ist, habe ich nichts mehr um mich zu verteidigen. Das Schlimmste ist, dass das Wesen nicht verletzt scheint, aber dafür um einiges wütender als davor. Panik steigt in mir auf, da ich überfordert bin. Schweißperlen bilden sich auf meiner Stirn und für einen Augenblick denke ich dies wäre mein Ende. Doch plötzlich fällt das Wesen nach rechts um. Ein lauter Aufprall ist zu hören. Was mich jedoch mehr wundert ist, dass da, wo vor wenigen Sekunden noch das Wesen war, nun der außerordentlich schöne Phönix von vorhin steht.
>[[mit Phönix reden]]
Da es mich schon fast eingeholt hat, ist Flüchten eigentlich schon hoffnungslos für mich. Ich entscheide mich dazu langsamer zu werden und dann stehen zu bleiben um zu schauen was das Wesen tut. Ich habe während dem Laufen nicht gemerkt wie anstrengend das Ganze eigentlich war weshalb ich ganz schön außer Puste bin als ich zum Stehen komme. Ich beginne mit einem einfachen „Hallo“, in der Hoffnung, dass es mich versteht. „Hallo mein wohlgeliebtes Mittagessen“, antwortet das Wesen nun. „Oh nein“, denke ich, das Wesen ist auf gar keinen Fall gut und ich habe gerade einen riesen Fehler begangen.
>[[neuen Plan überlegen]]
>[[abwarten]]
"Wir erklären dir alles wenn wir drinnen sind."
>[[Den anderen in die Hütte folgen]]"Wir erklären dir alles wenn wir drinnen sind"
>[[Den anderen in die Hütte folgen]]Ich brauchte schnell einen neuen Plan, und zwar wirklich schnell, da ich in wenigen Augenblicken vielleicht nicht mehr existieren könnte. Ich habe die zwei Pfade, die jeweils links und rechts von mir sind und ein paar Bäume rundherum zur Verfügung, um mir einen halbwegs realistischen Plan zu überlegen. Dies ist eindeutig einer der stressigsten Momente in meinem Leben. Da ich wohl keine andere Möglichkeit mehr habe, beschließe ich nach links zu laufen und mich hinter dem Baum zu verstecken. Ich atme noch kurz ein und starte meinen Fluchtversuch. Es klappt und ich komme hinter den Baum. Das wird das Wesen jedoch nicht lange hindern und langsam aber sicher hört mein Verstand auch auf zu funktionieren. Plötzlich fällt die Kreatur um und hinter ihr taucht etwas anderes auf. Als ich sehe wer hinter dem anscheinend bewusstlosen Monster steht strahle ich. Es ist der Phönix.
>[[mit Phönix reden]]
Ich habe keine Optionen mehr also warte ich einfach ab in der Hoffnung, dass ich das Ganze überlebe. Wenn ich beten könnte würde ich nun anfangen dies zu tun. Währenddessen treibt mich das Wesen immer weiter nach hinten. Leider habe ich mir eine ganz blöde Stelle ausgesucht um stehen zu bleiben da hinter mir eine Wand aus Stein ist und ich somit keine Möglichkeit habe wieder wegzulaufen. Ich bin in der Falle. Ich versuche mich mental darauf vorzubereiten, dass ich in wenigen Augenblicken sterben könnte, als plötzlich ein Geräusch aus dem Nichts zu hören ist. Es klingt nach einem Adler. Auf einmal fällt das Wesen zu Boden und ich sehe eine rote Feder an mir vorbei huschen. Ich traue mich jedoch nicht mehr meine Augen zu öffnen. Überall ist nun Geschrei zu hören. Dann: Stille. Nun herrscht nur mehr Stille. Das Geschrei ist schlagartig verstummt und es ist nichts mehr zu hören. Ich möchte meine Augen nicht öffnen. Ich weiß jedoch, dass ich es muss. Ich atme tief ein und öffne sie einen Schlitz breit um etwas erkennen zu können. Doch da sehe ich ihn: Den wunderschönen Phönix von vorhin.
>[[mit Phönix reden]]
Da war er nun wieder, der Phönix von vorhin der mir gerade mein Leben gerettet hatte. „So sieht man sich also wieder Bastian Balthasar Bux“. Ich blicke ihn mit offenen Augen an und schweige. Nach einer langen, unangenehmen Stille bringe ich ein leises und unsicheres „Danke“ hervor. Der Phönix blickt zu mir runter und antwortet:“ Kein Problem Bastian, es ist in einer gewissen Hinsicht meine Aufgabe dich zu beschützen.“ Nun blicke ich ihn fragend an. Er scheint die Verunsicherung in meinen Augen zu sehen. „Da du augenscheinlich keine Ahnung hast warum ich hier bin schulde ich dir eine kurze Erklärung: Ich wurde von einigen meiner Freunde zu dir geschickt da sie dich dringend kennenlernen müssen und mit dir sprechen wollen. Deshalb frage ich dich nun ein zweites mal ob du mit mir kommen möchtest. Ich will nur, dass du weißt, dass es um wichtige Angelegenheiten geht.“ Ich wiederhole seine Aussage gedanklich nochmal und überlege. Ich habe so oder so nichts mehr zu verlieren und die Kindliche Kaiserin wird wohl ein paar Stunden auf mich verzichten können. Außerdem habe ich keine Ahnung wo ich bin und da ich nicht sterben will ist der Phönix wohl meine einzige Chance.
>[[mit dem Phönix mitkommen]]
<a data-flickr-embed="true" href="https://www.flickr.com/photos/195652720@N06/52077212369/in/dateposted-public/" title="Alisa_Phoenix"><img src="https://live.staticflickr.com/65535/52077212369_37eb75ea89_b.jpg" width="707" height="1000" alt="Alisa_Phoenix"></a><script async src="//embedr.flickr.com/assets/client-code.js" charset="utf-8"></script>Noah bietet mir einen Stuhl an und ich setzte mich auch.
"Ich bin mir sicher, dass du nun viele Fragen hast aber versprich mir, dass du dir die ganze Geschichte anhören wirst, denn es ist wirklich wichtig. Einverstanden?", fragt er.
>[[Nicken->Ok]]
>[[Einverstanden->Ok]]
>[[Um ehrlich zu sein Vertraue ich euch nicht.]]Noah schaute mir tief in die Augen: "Du musst uns auch nicht vertrauen. Du musst uns nur zuhören. Dannach kannst du entscheiden ob du uns hilfst oder nicht."
>[[In Ordnung->Ok]]"Es ist vielleicht ein bisschen viel Information auf einmal aber ich würde es begrüssen wenn du versuchst mir zu folgen und mich nicht unterbrichst". Als er den Satz beendet hat schaut er mich fragend an.
Ich gebe ihm einen bestätigenden Blick und er beginnt: "Es geht um die Kindliche Kaiserin. Wie du ja auch weißt, braucht sie immer wieder einen neuen Namen. – Wenn sie erkrankt, braucht sie einen neuen Namen, gegeben von einem Menschenkind. Auch wir haben der Kaiserin gedient. Was wir damit meinen ist, wir waren alle Helfer und Helferinnen der Kindlichen Kaiserin und wir alle haben ihr geholfen einen neuen Namen zu finden. Wir haben alle das Gleiche durchgemacht, was du gerade machst. Doch als wir das Erwachsenenalter erreicht haben, wurden wir hierher verbannt. Ich vermute, dass sie hofft, dass wir schon genug vergessen haben, da jeder von uns ja einmal ein Besitzer von Auryn war. Das Amulett, das alle Wünsche erfüllt, lässt ja auch dich gleichzeitig vergessen. Doch was sie nicht weiß ist, dass wir dabei sind einen Plan zu schmieden. Und hier kommst du ins Spiel. Mithilfe von Auryn ist es ein Leichtes die natürliche Unordnung wieder herzustellen, und einige von uns auch hoffentlich wieder nachhause zu bringen.", Noah schaut dich fragend an. Er möchte wahrscheinlich wissen ob du ihm folgen kannst.
>[[Ist das wirklich wahr?]]
>[[Wenn das so ist werde ich euch natürlich helfen.]]Aurora, die seit dem Eintritt in den Kerker dabei war ein fünftes Bett mit Fell zu bespannen, setzt sich nun auch zu Tisch. "Ja, es ist leider wahr.", nachdem sie ihren Satz beendet hat tritt ein langes Schweigen ein.
Noah mustert sie mit einem Blick, den ich nicht direkt deuten kann und wendet sich dann wieder mir zu: "Auch wenn das Ganze etwas unglaubwürdig erscheint würden wir gerne auf dei-"
"Eh Leute..."
"Jetzt ist nicht die Zeit dafür Rory!", sagte Noha harsch.
"Ich glaube das ist gerade wichtiger hier-", bevor er seinen Satz beenden kann ertönt ein lautes Krachen in unmittelbarer Umgebung.
Die Kerzen, die links und rechts vor dem Eingang befestigt sind, gehenn ruckartig aus und hinterlassen einen feinen Faden aus Rauch.
Vivian springt aus ihrem Bett und greift innerhalb einer Sekunde nach einer Axt unmittelbar neben ihr.
>[[Was ist hier los?]]
Aurora, die seit dem Eintritt in den Kerker dabei war ein fünftes Bett mit Fell zu bespannen, setzt sich nun auch zu Tisch. "Es ist schön zu wissen, dass wir jemanden wie dich an unserer Seite haben.", als sie den Satz beendet hat wirft sie mir ein warmes Lächeln zu.
Noah wirft ihr einen Blick zu, den ich nicht direkt deuten kann und wendet sich dann wieder mir zu: " Aurora hat Recht mit Hilfe von Aur-"
"Eh Leute..."
"Jetzt ist nicht die Zeit dafür Rory!", sagte Noha harsch.
"Ich glaube, dass ist gerade wichtiger hier-", bevor er seinen Satz beenden kann ertönte ein lautes Krachen in unmittelbarer Umgebung.
Die Kerzen, die links und rechts vor den Eingang befestigt sind, gehen ruckartig aus und hinterlassen einen feinen Faden aus Rauch.
Vivian springt aus ihrem Bett und greift innerhalb einer Sekunde nach einer Axt unmittelbar neben ihr.
>[[Was ist hier los?]]Wir fliegen über etliche Landschaften und ich genoss den leichten wind der mir durch dir haar fuhr. Der Phönix welcher Arvis hieß schien auch sehr entspannt. Nun fällt mir jedoch auf das wir immer tiefer fliegen also fragte ich Arvis:“sind wir etwa schon da?“ „Ja ich lande gleich halt dich gut fest es könnte etwas holprig werden.“ Wir landeten sicher als eine stimme ertönte.
"Arvis gut gemacht hierher!"
"Hey Bastian komm auch her wor haben schon auf dich gewartet!",
ertönte eine andere Stimme.
>[[die Hütte begutachten]]Deine Frage wird durch ein weiteres Lautes Krachen übertönt.
Die Atmosphäre um dich herum wird automatisch düsterer.
Rory scheint als einziger die Kreatur erblickt zu haben, denn er starrt immer noch wie verstört aus dem kleinen Fenster.
Alles beginnt zu wackeln und du kannst gerade noch so Noahs Stimme hören: "Alle raus hier – schnell!"
"Komm Rory du auch!", schreit Vivian, doch er scheint nicht zu hören, da er immer noch aus dem Fenster starrt. Sie nimmt Rory am Handgelenk und zieht in aus der Hütte. Dafür war es auch schon allerhöchste Zeit, denn spätestens jetzt fällt diese in sich zusammen.
>[[Raus rennen]]
>[[Nach einer Waffe suchen]]Schnell laufe ich denn anderen nach, um nicht von den herabfallenden Trümmern erschlagen zu werden.
Alle schauen sich hastig nach der Quelle der Unruhe um, doch es ist nirgends etwas, das auf die Präsenz eines Lebewesen hinweist.
Vivian schaut sich verwirrt um: "Warte hier ist doch nie-"
Gerade als sie den Satz beenden will, erscheint eine Art Schattenkreatur hinter ihr. Es besteht aus mehreren undefinierbaren Tentakeln, die sich dauerhaft zu verändern scheinen.
Die Kreatur hat es wohl auf sie abgesehen, denn sie attackierte nur sie.
Auf einmal bricht das komplette Chaos aus.
Noah versucht die Fangarme, die sich immer wieder um Vivian schlagen, abzutrennen, doch sie scheinen immer wieder nachzuwachsen.
Vivian wird schon entwaffnet und verteitigte sich nun nur noch vergeblich mit ihren Fäusten.
>[[Mit Noah versuchen Vivian zu helfen]]
>[[Nach Rory suchen]]
>[[Nach Aurora suchen]]Was auch immer sich da draußen befindet, eine Waffe ist in dem Kampf dagegen sicherlich praktisch.
Hastig versuchst du irgendetwas zu finden.
"Bastian was machst du da komm sofort raus!", höst du Vivian schreien.
Gerade noch rechtzeitigst erblickst du ein Schwert, welches sich unmittelbar über dem Türrahmen befindet und ergreifst es.
>[[Hinaus Rennen]]
<a data-flickr-embed="true" href="https://www.flickr.com/photos/195652720@N06/52077015271/in/dateposted-public/" title="Alisa_Schwerter"><img src="https://live.staticflickr.com/65535/52077015271_146b8697fe_b.jpg" width="771" height="1000" alt="Alisa_Schwerter"></a><script async src="//embedr.flickr.com/assets/client-code.js" charset="utf-8"></script>"Bastian! Schnell! – Du hast doch Auryn oder nicht?", ruft Noah dir zu.
>[[Nicken]]Du versuchst dir einen Weg durch den Kampf zu bahnen, nur um Rory bewusstlos aufzufinden. Aurora ist gerade dabei ihn mithilfe von Magie wieder auf die Beine zu bringen.
"Bastian ein Glück, dass es dir gut geht", – du kannst an ihrer Stimmlage nicht wirklich erkennen, ob sie sich ernsthafte Sorgen um dich gemacht hat, oder ob sie gerade ganz auf den Heilungsprozes fokosiert ist.
Hinter euch ertönt ein schriller, undefinierbarer Schrei.
Aurora schreckt hoch: "Noah, Vivian!".
"Bastian, ich kann leider nicht helfen, sonst verlieren wir Rory, aber du trägst doch Auryn oder?"
>[[Nicken]]Du versuchst dir einen Weg durch den Kampf zu bahnen, nur um Rory bewusstlos aufzufinden. Aurora ist gerade dabei ihn mithilfe von Magie wieder auf die Beine zu bringen.
"Bastian ein Glück, dass es dir gut geht", – du kannst an ihrer Stimmlage nicht wirklich erkennen, ob sie sich ernsthafte Sorgen um dich gemacht hat, oder ob sie gerade ganz auf den Heilungsprozes fokosiert ist.
Hinter euch ertönt ein schriller, undefinierbarer Schrei.
Aurora schreckt hoch: "Noah, Vivian!".
"Bastian, ich kann leider nicht helfen, sonst verlieren wir Rory, aber du trägst doch Auryn oder?"
>[[Nicken]]Ich beschließe mich auf den Weg nach Moordau zu machen, da mir die Kindliche Kaiserin gestern aufgetragen hat, die Menschen dort zu besuchen und ihnen eine meiner Geschichten zu erzählen. Ich zücke die Karte, die sie mir gegeben hat und bin anfangs überfordert mit dem was ich sehe. Es ist keine normale Karte. Nein, diese Karte ist alles andere als normal, denn die Wege verändern sich alle paar Sekunden. Ich beschließe also alles in die eigene Hand zu nehmen und einfach auf gut Glück zu versuchen den Weg nach Moordau zu finden. Ich weiß nichtmal warum mich die Situation mit der Karte so verwundert. Schließlich bin ich in Phanatasien wo nichts normal ist, warum also sollte es die Karte sein. Ich gehe ein paar Minuten einfach gerade aus, als ich bei einer Mündung lande. Ein Weg führt nach rechts und der andere nach links.
>[[nach rechts gehen]]
>[[nach links gehen]]Draußen herrschte bereits das komplette Chaos.
Der Angreifer scheint eine Art von Schattenbestie zu sein, denn obwohl er Tentakel besitzt, sind sie nie wirklich greifbar und verändern sich ständig.
Innerhalb einer Millisekunde wirst du von einem Tentakel entwaffnet.
Alle sind schon in den Kampf verwickelt. Noah versucht die Fangarme, die sich immer wieder um Vivian schlangen, abzutrennen, doch sie scheinen immer wieder nachzuwachsen. Vivian wurde schon entwaffnet und verteitigt sich nun nur noch vergeblich mit ihren Fäusten.
>[[Mit Noah versuchen Vivian zu helfen.]]
>[[Nach Rory suchen]]
>[[Nach Aurora suchen]]"Bastian! Schnell! – Du hast doch Auryn oder nicht?" , ruft Noah dir zu.
>[[Nicken]]Bevor du irgendetwas tun kannst, wirst du von einem Fangarm gepackt und gewaltsam in die Höhe gerissen.
"Bastian!" schreit Vivian verzweifelt.
>[[Auryn verwenden]]
>[[Versuchen sich zu befreien]]Schnell möchte ich mir eine Geschichte ausdenken, die diesen Alptraum hier beenden würde, doch zum ersten mal kann ich keinen klaren Gedanken formen.
Durch eine solche neue Geschichte würde ich immer weiter in Phantasien versinken. Vielleicht währe es schlauer einen anderen Weg zu wählen?
Oder ist alles hier doch Schicksal?
>[[Arvin rufen]]Ich versuche vergeblich mich mit bloßen Händen zu verteitigen, doch die Fangarme schlingen sich immer weiter um mich.
>[[Weiter versuchen]]
>[[Auryn verwenden]]
Die Tentakel winden sich nun auch schon um meinen Hals.
Langsam wird mir die Luft abgeschnürt und ich kann die Schreie meiner Verbündeten nur noch gerdämpft wahrnehmen.
Ist dies wirklich das Ende?
>[[Auryn verwenden]]Langsam öffnen sich meine Augen einen Spalt breit.
Immer noch benommen, richte ich mich auf und vernehme die Sonnenstrahlen, die mich sanft an der Nasenspitze kitzeln.
Ich liege wieder auf der gleichen Wiese mit den exakt selben Stachelblümchen zur exakt selben Tageszeit.
War es alles nur ein Traum?
Es hat sich alles so real angefühlt...
Bevor ich weiter darüber nachdenken kann vernehme ich ein Geräusch in Nähe der Hecke. – Da erblicke ich Noah, Vivian, Rory und Aurora. - Wir haben es geschafft! Der Plan ist aufgegeangen und wir sind wieder auf der Weise - diesmal in der Menschenwelt angekommen!"Wir brauchen deine Hilfe. Dringend.", meint der Mann ohne darauf zu warten ob du etwas sagen wolltest.
"Es ist doch unnhöflich um Hilfe zu fragen ohne sich davor vorzustellen, oder?", meint der Junge hinter dir. Währen er an der Konversation teilnimmt versuchte er aber nicht das kleinste bisschen an Augenkontakt, da er augenscheinlich mit der Verpflegung des Phönixe beschäftigt ist. Er fährt fort: "Der ungeduldige Mann vor dir ist Noah. Die Frau vor dir heißt Aurora und das Mädchen hier kannst du einfach Vivian nennen."
>[[Und du?]]Ich rufe nach Arvin und sehe, dass der Phönix bereits ganz in der Nähe nach mir gesucht hat. Jetzt erblickt er mich im Tentakelgewirr. Zwar kann er sich nicht dirket mit dem Monster anlegen, jedoch kommt er blitzschnell und befreit mich. Auf dem Rücken des Phönix verlasse ich den Kampfplatz. Erleichterung will sich allerdings keine einstellen. Zu sehr fürchte ich um meine neuen Freunde. Wie kann ich ihnen nur helfen?
[[Aurin verwenden, um die Geschichte zu wenden]]
[[Arvin um Rat fragen]]
Ich bitte den Phönix zu landen. Zum Glück sind wir vom Kampfplatz bereits etwas entfernt, sodass wir auf einer verlassenen Straße ankommen können. "Alles ging so schnell und es war keine Zeit, dass deine Freunde mir erklären konnten, was ihr Plan ist." meine ich. "Der einzige Ausweg, den ich mir denken kann, ist doch, dass ich Aurin verwende um uns alle zusammen in die Menschenwelt zurückzuwünschen. - Aber können wir Phantasien gerade jetzt verlassen, wo dieses Monster aufgetaucht ist? Und was wird aus der Kindlichen Kaiserin?" fragte ich.
"Ja, Bastian! Du bist zumGlück sehr schnell von Begriff! Genau darum wollten die Freunde dich bitten! Mach dir keine Sorgen mehr um Phantasien! Das Monster musste auftauchen, damit du einen Grund hast dich zu beeilen. Es hilft euch sozusagen, indem es euch aus Phantasien rausschmeißt. Und mache dir keine Sorgen mehr um die kindliche Kaiserin! Zur Zeit geht es ihr gut, und sollte sie wieder erkranken, so wird sie ein neues Menschenkind finden, das zu ihr kommen und ihr einen neuen Namen geben wird. - Und ich bin ja auch ncoht da! Ich kann ihr auch helfen ein Menschenkind herzuführen! - Denn ich werde hierbleiben. Ich gehöre nach Phantasien! Nun aber beeile dich!
[[Aurin verwenden um mich und die Freunde in die Menschenwelt zu wünschen]]Ich möchte schnell eine Geschichte ausdenken, die die Situation für meine Freunde wenden würde. Das Problem von vorhin bleibt aber bestehen: Nach allem, was sie mir bereits anvertraut haben, sehe ich innerhalb Phantasiens keinen echten Ausweg für uns. Da kommt mir ein anderern Gedanke, den ich rasch mit Arvin besprechen muss:
[[Arvin um Rat fragen]]
Ich schließe also meine Augen, umfasse das Amulett und spreche laut die Namen meiner neuen Freunde: "Vivian, Aurora, Rory, Noah – kommt zurück mit mir nach Hause!"
[[Heimkehr]]
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