Die Sportart Surfen war dieses Jahr sehr abwechslungsreich. Da die Gruppe aus nur vier Personen bestand, konnte unser Lehrer Sepp jedem von uns das Surfen in Ruhe beibringen. An einem Tag war der Sturm so stark, dass wir mit einem Floß und der Wasserrettung ans Ufer gebracht werden mussten. An anderen Tagen konnten wir bei wenig Wind das Brett gut steuern.
Am Montag, dem ersten Tag des Kletterkurses brachte uns der Kursleiter Christoph bei wie wir einander absichern konnten. Nachdem wir dies gelernt hatten, kletterten wir bereits am nächsten Tag auf Felsen, was uns allen erstaunlich gut gelang.
Unsere Volleyballgruppe hatte zwei gute Lehrer, Florian, ein professioneller Volleyballspieler, welcher alle Techniken in Perfektion beherrschte und schätzungsweise 35 Jahre alt war und Patrick ein 20-jähriger Hobbyspieler der immer gut aufgelegt war.
Nicht nur alle Wege, sondern auch unser Zug führte nach Rom. Weder die Trennung von unseren Verwandten, noch die vierzehnstündige Zugfahrt konnte uns die Vorfreude nehmen, die bei der Ankunft in der ,,ewigen Stadt‘‘ ihren Höhepunkt erreicht hatte.
Am 23. März sagten wir, die 7B, „Au revoir!“ zum Schulalltag in Wien und „Bonjour!“ zur im Süden von Frankreich gelegenen Côte d‘Azur. Nach einem knapp zweistündigen Flug kamen wir am Flughafen in Nizza an und wurden von einem nicht allzu freundlichen Wetter begrüßt, das sich im Laufe der Woche jedoch besserte. “Wenn Englein reisen“…
Alle guten Dinge sind drei – Auch die 3D hat die Mitmachausstellung „Wechselwirkung“ des Science-Netzwerkes besucht und 20 Ausstellungsstationen spielerisch erforscht.
SchülerInnen der 5B Klasse durften heute beim eBazar der Pädagogischen Hochschule Wien gemeinsam mit Frau Prof. Denninger ihr OneNote Notizbuch und ihre Office Mix Lernvideos vom Flipped Classroom präsentieren.
Leider konnten wir auf Grund einer zu niedrigen Teilnahmequote nicht nach Amsterdam reisen, doch wir beschlossen stattdessen ein Alternativprogramm zu planen, welches einen Tagesausflug in die Kulturhauptstadt Salzburg vorsah. Dank eines erfreulichen Zufalls trafen wir unsere ehemalige Mitschülerin Nina, die sich spontan entschied, uns in dieses Abenteuer zu begleiten.