Technisches und textiles Werken, Bildnerische Erziehung
In Anlehnung an Yayoi Kusama, eine der bedeutendsten japanischen Künstlerinnen der Nachkriegszeit, haben wir in den ersten und zweiten Klassen (1A, 1C, 2B, 2C, 2D) in den letzten Wochen versucht, uns in Punkten aufzulösen.
Beginnend mit dem Frühling und dem Zeichnen von klassischen Naturstudien, haben wir uns im BE-Unterricht in der 5A sehr intensiv mit Pflanzen, Früchten und Blumen auseinandergesetzt. Blumen und Früchte sind in der Kunst einerseits Symbol für Lebensfreude und Lust, andererseits aber auch Symbol für Vergänglichkeit – für das Werden und Vergehen.
…heißt die ungewöhnliche Ausstellung , die vor kurzem die Klassen 3a und 3d im Mumok besuchten. Die Künstlerin Jakob Lena Knebl wählte dazu Kunstwerke aus der Sammlung Mumok aus und näherte sich diesen auf sehr persönliche Weise.
Am 4. Mai 2017 waren die Werkgruppen der 4 A und B mit ihren WerklehrerInnen auf einem Ausflug zum Thema „Wohnen in Wien“. Wir wurden von zwei Frauen die sich mit diesem Thema beschäftigt haben, durch den 2. Wiener Gemeindebezirk geführt.
(Um)gestalten von Stoff: Fäden ziehen und andere einziehen. Daraus haben wir Lesezeichen gemacht. Flugscheiben aus Stoff. Eine Seite wurde mit Blättern bedruckt die andere mit der Nähmaschine auf unterschiedlichste Art benäht. Die eingezogene Bleischnur ermöglicht das Fliegen.
Recycling von alten T-Shirts. in der ersten Klasse haben wir T-Shirtgarn selbst hergestellt zum Teil auch die Häkelnadeln und damit verschiedenste Dinge gehäkelt.
In Teamarbeit haben die Werkgruppen der 1b, 2de, 3b und 4b jeweils eine Doppelstunde lang Jonglierbälle angefertigt. Dazu braucht man zwei Luftballons, Schere, Tixo und jede Menge Sand oder Mehl. Der Sand wird in den ersten Luftballon gefüllt. Nachdem das Mundstück der Luftballons abgeschnitten wurde, wird der erste zugeklebt und der zweite übergezogen.