Bundesgymnasium und Realgymnasium Erlgasse 1120 Wien, Erlgasse 32-34, 01/813 91 82 – 0

Werken

Von der Natur inspiriert – Birdweaving: dabei wird intuitiv und nach Vorgabe der Struktur der Weidenzweige gearbeitet. Es entstanden in der 3. Klasse im Werkunterricht interessante nestähnliche Objekte.

Die besonderen Eigenschaften der Schafwolle, durch Seife, Feuchtigkeit und Bewegung zu verfilzen, haben die SchülerInnen der 2. Klassen bei dieser Arbeit kennen gelernt. Filzkugeln ersetzen die Eicheln und machen daraus kleine dekorative Elemente.

 

 

Eine freie Arbeit und Übung zur Schnittkonstruktion in der 4.Klasse: Die Mandarinen wurden von den SchülerInnen geschält und gegessen. Die Schale im Anschluss wieder zur Mandarine zusammengenäht.

Zum gleichen Thema eine andere Aufgabenstellung:
Facettierte Dachkonstruktionen in Anlehnung an Architekturbeispiele im Modell bauen und mit einem Foto in Szene setzen.

   

„Eine Hülle für eine Trinkflasche“ war das Thema in der 3. Klasse. Zuerst wurden die Funktionen und Materialien von Flaschenhüllen gemeinsam recherchiert. Anschließend nach den eigenen individuellen Vorstellungen eine Hülle für die eigene Trinkflasche entworfen und der Entwurf auch praktisch umgesetzt. Dabei sind die SUS auf allerlei technische Herausforderungen gestoßen, die die Gruppe mit Unterstützung gut gemeistert hat.

 

„Out of he Box“ denken war bei dieser Aufgabenstellung gefragt. Im Unterricht sollten die SchülerInnen versuchen ihre mitgebrachten Hemden anders als gewohnt zu tragen. Verschiedenste neue Variationen sind dabei entstanden. Turbulente Stunden mit viel Diskussionspotential in den Gruppen über die Umsetzung der einzelnen Ideen.

Ein Label – den SchülerInnen bekannt von vielen Kleidungsstücken und Accessoires. In Werken sollten die SchülerInnen von den bekannten Labels inspiriert, ihr eigenes Label kreieren. Einige waren später auf den selbst genähten Tablethüllen der 2. Klasse zu finden.

Tablethüllen: Nachdem die ersten und zweiten Klassen ihre Tabletts für den Unterricht bekommen haben, war es naheliegend dafür Schutzhüllen zu nähen. In der 2. Klasse wurde dafür der Außenstoff gebatikt und das Innere mit weichem Fleece gefüttert. Als Verschluss dient ein einfacher Klett. Manche Hülle wurde mit netten Details ausgestattet, wie Label, Zusatztasche oder Glücksbringer.

Sehr unterschiedliche Taschen sind im Werkunterricht der 4. Klassen entstanden. Es wurden verschiedene Materialien wie Samt, Leinen, Kunstleder verarbeitet. Bekannte Techniken wie Schablonendruck, Shibori oder Applikationen zur Gestaltung der Tasche fanden Anwendung. Jedes Stück wurde so ein individuelles Unikat.