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Mit Studentinnen der Universität Wien die Ballade „Der Handschuh“ neu interpretieren

Am 26. Jänner besuchten Lehramtsstudentinnen und –studenten der Germanistik im Rahmen eines Lehrauftritts die 5B und 7A.
Zunächst wurde uns die Ballade „Der Handschuh“ von Friedrich Schiller vorgestellt, deren Schluss jedoch vorenthalten. Unsere Aufgabe war es jetzt, in Gruppen ein spannendes und unerwartetes Ende zu entwickeln und dieses in Form eines Standbildes auf der Bühne darzustellen. Die anderen Gruppen sollten es dann analysieren und beschreiben. Jede Variante war anders und dies machte die Übung noch interessanter.
„Es war sehr abwechslungsreich und amüsant, da uns eine neue Art des Lernens vorgestellt wurde.“ – Elena 5B
„Durch die interaktive Aufgabe bleibt mir die Ballade noch lange in Erinnerung.“ – Leonora, 5B
„Es war sehr lustig, in einer Gruppe zu arbeiten und das Standbild aufzuführen.“ – Raphael, 5B
„Am besten gefiel mir, dass uns beim Ausdenken des Schlusses viel Freiraum gelassen wurde, weswegen jede Gruppe eine andere Lösung fand.“ – Sebastian, 7A
Anschließend gaben wir in der zweiten Stunde den beiden Vortragenden Feedback und besprachen, was uns im Deutschunterricht wichtig ist, welche Lernmethoden am effektivsten sind und was wir am Unterricht verbessern würden.
Außerdem durften wir am Schluss einen kleinen Einblick ins Leben eines Studenten bzw. einer Studentin bekommen, indem wir viele Fragen über Vorlesungen, Seminare, Dauer des Studiums und anderes mehr stellten.

Dilara Ljuca, Elena Milojevic und Emily Niesner, 5B