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Formen mit Ton im BE Unterricht – Die 7B gestaltet ihre eigenen Masken

Masken haben eine lange Tradition in der Geschichte der Menschheit.
Blickt man in die verschiedensten Epochen, findet man sie mit unterschiedlichen Eigenschaften und Funktionen überall. Je nach Kontext kann der Begriff „Maske“ auf verschiedene Arten und Weisen verstanden werden. Manch einer denkt beim Wort „Maske“ an jene, die im Theater oder zum Karneval verwendet werden, um sein Aussehen zu verändern und in eine bestimmte Rolle zu schlüpfen. Ein anderer denkt an die psychologische Definition der Maske, dem Verstecken seiner eigentlichen Person und aufgrund der Corona Pandemie ist der Begriff bei den meisten Menschen nun mit Schutzmaßnahmen im Alltag verbunden.
Man sieht also: Masken sind vielfältig und man unterscheidet sie je nach Funktion, kulturellem Hintergrund oder ihrer Gestaltung.
Im Rahmen des BE Unterrichts beschäftigten auch wir, die 7B, uns mit dem Thema „Masken“ und bekamen die Aufgabe unsere eigene zu gestalten. Dafür fertigten wir zunächst Bleistiftskizzen auf A3- Papier an, um uns ein erstes Bild unserer geplanten Masken machen zu können. Danach folgte der spannende aber zugleich auch etwas schwierige Teil unseres Projektes – die praktische Arbeit mit dem Material Ton. Man muss den Ton zuerst wie Teig durchkneten, dann kann aus dem Tonstück eine Kugel geformt und diese auf einer Ebene zur Fläche geklopft werden. Mit speziellen Werkzeugen können Feinheiten und Details eingearbeitet werden. Die Ergebnisse können sich sehen lassen.

Merit, 7B