Nach einer siebzehnminütigen Verspätung des Zuges erreichte die 3B das circa 1,5 Millionen Euro teure, 600 Tonnen schwere Windrad, welches der ,,Verbund“ betreibt. Dieses versorgt seit fast zwanzig Jahren, gemeinsam mit vier weiteren dieser 60 Meter hohen Windräder, Bruck an der Leitha mit Strom. Theoretisch würden eineinhalb Windräder der neuesten Generation genügen, um Bruck leuchten zu lassen. 150 Meter und höher ist eines dieser Windräder, es wiegt mehr als 1200 Tonnen und der Stückpreis beläuft sich auf über 3 Millionen Euro. 1200 Windräder gibt es in Österreich derzeit, im Gebiet Bruck an der Leitha und Parndorf stehen in etwa 700 davon. Das von uns besuchte Windrad ist eines von zwei besonderen Windrädern in Österreich, denn diese haben eine integrierte Besucherplattform, die die normalen Windräder nicht haben. Davon gibt es fünf in Europa und circa zehn auf der ganzen Welt. Um den Ausblick zu genießen, muss man die Wendeltreppe mit 279 Stufen hinaufgehen. Auf der Plattform bemerkt man zeitweise den ,,Turmgeist“, das ist ein Elektromotor, der dafür zuständig ist, dass sich der Kopf des Windrades dreht, um den Wind von der bestmöglichen Seite zu bekommen. Dieser wird übrigens von einer externen Stromquelle betrieben und nicht von der Hauptstromquelle, die durch das Windrad erzeugt wird.
Clemens, Tobi, David
Am 4.11.2019 haben wir, die Klasse 3B, einen Windpark besucht. Wir hatten die Möglichkeit, auf ein Besucher-Windrad hinaufzugehen. Um nach oben zu gelangen, mussten wir 270 Stufen bezwingen. Die Aussicht von der Spitze des Windrades war sehr schön – man konnte sogar bis zum Schneeberg sehen. Es hat uns sehr gut gefallen und wir würden diesen Ausflug auf jeden Fall weiterempfehlen.
Miriam, Merve, Mili, Julia
Am 4.11.2019 hatten wir, die Klasse 3B, die Gelegenheit einen Windpark zu besuchen. Dort angekommen, bestaunten wir die Größe der Windräder. Unser Ziel war eine Aussichtsplattform, die sich auf einem Windrad befand. Der Weg war sehr anstrengend, da wir viele Stufen gehen mussten, doch als wir oben angekommen waren, hatte sich der Weg gelohnt, da die Aussicht wunderschön war. Wieder unten angekommen, wurde uns von unserer Lehrerin mitgeteilt, dass wir nicht mehr viel Zeit hatten, den Zug zu erwischen. Glücklicherweise schafften wir es rechtzeitig, in den Zug einzusteigen und konnten uns endlich entspannen. Dieser Ausflug gefiel allen und wir hatten außerdem viel Neues gelernt.
Ruben, Alex
Wir, die 3B, trafen uns alle um 8:00 Uhr im Klassenraum, fünf Minuten später machten wir uns auf den Weg zur U-Bahn-Station „Bahnhof Meidling“. Von dort fuhren wir mit der Schnellbahn bis zum Hauptbahnhof. Hier warteten wir auf unseren Zug, welcher eine zwanzigminütige Verspätung hatte. Als der Zug endlich am Bahnhof ankam, fuhren wir ungefähr eine halbe Stunde zum Wilfleinsdorfer Bahnhof in Bruck an der Leitha. Von dort gingen wir zweieinhalb Kilometer zu Fuß zum Windpark. Dort besichtigten wir ein besonderes Windrad: Eines der zehn Windräder der Welt, die eine begehbare Glaskuppel als Besichtigungsplattform bieten. Um dorthin zu gelangen, musste man 279 Stufen hinaufgehen. Unser Betreuer erzählte uns alles über die Umgebung und die Windräder. Weil wir eine zu große Gruppe waren, wurden wir in zwei Teile geteilt. Manche Kinder trauten sich nicht hinauf und blieben deshalb unten. Als wir uns alle am Ende der Führung unten wiedertrafen, machten wir uns rasch auf den Weg zum Zug. Wir kamen dann ungefähr um 13:25 Uhr bei der Schule an. Alle fanden den Ausflug schön und jeder war glücklich.
Cosmo, Danis