Angefangen hat alles bei einem Lehrausgang zum Museum der Stadt Wien wo die Schülerinnen der damaligen 3a/b einem Obdachlosen ihren Jausenapfel gaben. Damals entstand die Idee dieses Sozialprojektes. Im Textilunterricht wurden verschiedene Möglichkeiten der Umsetzung besprochen und eine davon im darauffolgenden Schuljahr auch umgesetzt.
Glückskekse aus Stoff wurden in Serienfertigung hergestellt und beim Elternsprechtag von den Schülerinnen der 4a/b verkauft. Mit dem Geld konnten an die „Gruft“ sieben Winterpakete und ein großer Sack Lebensmittel gespendet werden. Die Schülerinnen erarbeiteten die notwendigen Aufgaben und Arbeitsschritte. In kleinen Gruppen organisierten sie Produktion und Verkauf der Glückskekse selbständig. Für mich als Lehrerin war schön zu beobachten wie engagiert die Schülerinnen für dieses Projekt gearbeitet haben.