Von 14. bis 18.Mai sind wir, die fünften Klassen, auf Sommersportwoche an den Klopeiner See gefahren. Die sportlichen Aktivitäten, die zur Auswahl standen, waren Tennis, Beachvolleyball, Surfen und Klettern. Wir wohnten in zwei verschiedenen Unterkünften nahe am See, wo wir auch mit selbstgekochtem Essen versorgt wurden.
In unserer Freizeit konnten wir Fußball spielen, Tretboot fahren oder Schwimmen gehen, wenn das Wetter mitspielte, da es oft regnete. Verpflichtendes Abendprogramm war unter anderem ein nächtlicher Spaziergang um den See. Gemeinsame Spieleabende waren auch sehr beliebt.
Ein kleiner Einblick in die vier verschiedenen Sportarten:
Tennis: Die Tennisspieler/innen wurden in zwei Gruppen eingeteilt, in denen sie die ganze Woche lang spielten. Je nach Wetter haben sie sich entweder am nahegelegenen Tennisplatz oder in einer Tennishalle aufgehalten. Am Ende der Woche haben sich die Spieler/innen in einem kleinen Turnier duelliert.
Corvin und Len: „Es war sehr lustig und hat Spaß gemacht!“
Beachvolleyball: Auch die große Gruppe der Beachvolleyballer/innen wurde in zwei Teams geteilt und diese haben sich auf dem örtlichen Beachvolleyballplatz gegenseitig herausgefordert. Selbst strömender Regen hat sie nicht vom Training abgehalten. Am letzten Tag hatten sie ein Volleyballturnier in kleineren Mannschaften.
Vivi: „Das Volleyballspielen war sehr lustig. Zum Glück wurden die Mannschaften für das Turnier gezogen und dadurch waren alle Teams gleich stark.“
Lukas F. und Antonio: „Es war lustig und cool! Wir hatten einen sehr guten Trainer!“
Klettern: Wir wurden jeden Tag mit dem Autobus zur größten Kletterhalle Kärntens gebracht. Zuallererst haben wir gelernt, wie man sich richtig sichert. Ab dem zweiten Tag haben wir uns dann an die Kletterwände gewagt. Dort gibt es verschiedene Routen, die unterschiedliche Schwierigkeitsgrade hatten: von der leichtesten (4a) bis zur schwersten (8b+). Die Halle hat eine Höhe von ca. 17m. Wir sind täglich drei Stunden entweder am Vor- oder am Nachmittag geklettert. Essen und Trinken mussten wir uns zwar selbst mitbringen, wann wir Pause machen war jedoch uns überlassen.
Surfen: Die Surfer haben sich von dem teils wechselhaften Wetter nicht abbringen lassen und haben fleißig trainiert. Ihr hartes Training wurde belohnt – alle haben den Surfschein geschafft!
Ayla und Wassim: „Es hat großen Spaß gemacht, auch wenn es oft geregnet hat. Sepp, unser Surflehrer, hat uns alles sehr gut beigebracht und war sehr nett.“
Caro, Johanna, Laura, Luca, Marie, Marie-Lena, Milena (5B)