Am 11. Juni haben wir die Schule verlassen, um die Stadt unsicher zu machen und – nachdem uns das noch nicht genug war – auch gleich noch unsere eigene Stadt gebaut.
Im Rahmen eines Workshops im Architekturzentrum Wien (MQ) haben wir die Geschichte von Stadtentwicklung erforscht, Stadtstrukturen von einst und heute verglichen und uns gefragt, welche Funktionen eine Stadt überhaupt erfüllen muss.
Wir wurden dazu animiert, darüber nachzudenken, was in einer Stadt wichtig ist, um gut leben zu können, und konnten dann auch sofort mit den Planungs- und Bauarbeiten beginnen.
Die Räumlichkeiten des AZW wurden dafür zu einer Mini-Stadt umfunktioniert, in der wir selbst zu Architekt*innen, Stadtplaner*innen, Brücken- und Straßenbaumeister*innen wurden.
