Ende Februar besuchte die 2c im Rahmen des Unterrichts in Bildnerischer Erziehung die Ausstellung ‚Baroque, Baroque‘. Der Künstler Ólafur Elíasson hat dort die barocken Räumen des Winterpalais des Prinzen Eugen mit Lichtinstallationen in Szene gesetzt.
„Die Kunstvermittlerin führte uns und erzählte alles über Ólafur Elíasson. Er arbeitet meistens mit Licht und Spiegeln. Aber nicht nur mit Licht und Spiegel, sondern auch mit Holz, Geometrie usw. Wir haben über die Grundfarben gesprochen. Wir konnten Gold halten, das sehr leicht war. Manchmal ist das Gold auf der Hand haften geblieben. Es gab Kaleidoskope. Wir haben gelernt, was ein Parallelogramm ist. Es gab einen Raum, wo man sich schwarz/weiß bzw. gelb gesehen hat. Ein paar Räume waren aus Gold. Ich dachte am Anfang, sie wären nicht echt, aber als die Kunstvermittlerin gesagt hat, dass dieser Raum in dem wir uns befinden aus Gold war, war ich erstaunt. Mir hat die Ausstellung sehr gefallen.“ (Leyla)
„Die Wände waren voll mit Bildern bedeckt. Im Stiegenhaus waren keine normalen Lichter, sondern Natrondampflampen, die gelb waren. Ein großer Spiegel verlief durch alle Räume, das ließ den Raum größer aussehen. Ein Halbring ging durch einen Spiegel und sah aus, als ob er ein fliegender Kreis wäre. Im Stiegenhaus befand sich eine große Herkules-Statue. In einem Raum gab es eine unendliche Spirale, die keinen Anfang und kein Ende hatte. Das sah aus wie ein Doughnut.“ (Tamara)
„Dort gab es Lichter. Man sah sich fünf mal in bunt. Es gab eine große Discokugel mit bunten Gläsern drinnen, das waren die drei Grundfarben. Meine Meinung ist: die Lichter waren cool.“ (Charissa)
„In einem Raum gab es einen Farbmischkronleuchter.“ (Niki)
„Das erste Stück war ein buntes Schattenspiel. Etwas, das ich auch sehr interessant fand, war der Spiegel, der durch das ganze Museum ging. Das sorgte dafür, dass viele fast in den Spiegel hineinliefen.“ (Nikola)
„Fünf Lichter schienen auf uns und unser Schatten war bunt. Da war ein unendlicher Doughnut aus Stangen.“ (Mikail)
„Unsere Klasse 2C machte viele lustige Bilder mit den fünf bunten Lichtern, die Schatten warfen. Eine der vielen Attraktionen war das Kaleidoskop. Damit konnte man viele Fotos machen, die dann später lustig aussahen. Die größte Attraktion für unserer Klasse war das bunte Schattengerät.“ (Izabela)