Bundesgymnasium und Realgymnasium Erlgasse 1120 Wien, Erlgasse 32-34, 01/813 91 82 – 0
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Teambildung

Ausflug ins Geldmuseum

13-1024x768Meine Klasse (4B) und ich waren auf dem Weg zum Geldmuseum in der Nationalbank. Wir freuten uns sehr, denn wir bekamen die Möglichkeit, einen echten Goldbarren zu halten. Dort angekommen sahen wir zuerst eine riesige Goldmünze mitten im Saal stehen. Natürlich war sie hinter Glas und wir durften sie nicht anfassen.
1-768x1024Wir wurden zuerst über die Münze informiert und uns wurde gesagt, dass sie 31 kg wiege! Weiter, bei der nächsten Station, durften wir nun einen echten Goldbarren heben. Uns wurde bewusst, wie schwer dieser ist, und sogleich, dass eine schnelle Flucht mit Gold in den Taschen, wie in Filmen immer dargestellt wird, unmöglich ist. Danach wurden wir über die Geschichte der Nationalbank informiert. Das war zwar informativ und hat einigen MitschülerInnen gefallen, aber meiner Meinung nach zu geschichtslastig.
4-768x1024Nach der Führung und einem Abstecher in den Billa gingen wir in einen Park nahe des Museums. Das hat der ganzen Klasse besonders gut gefallen, da wir von unserem Klassenvorstand und unserer Begleitlehrerin Badmintonschläger, Tischtennisschläger und ein cooles Spiel namens „Kubb“ zum Spielen angeboten bekamen.
Im Allgemeinen fand ich den Ausflug sehr lustig und lehrreich und ich glaube, meine MitschülerInnen sind der gleichen Meinung.

Theodor Weissenberger

Ausflug ins Geldmuseum

10-768x1024Wir, die 4B, verbrachten am 07.09.2016 einen erlebnisreichen Teambildungstag. Zunächst gingen wir ins Geldmuseum, wo wir eine Führung hatten, die ungefähr eine Stunde dauerte und sehr informativ war. Die ganze Klasse durfte beispielsweise einen 12,5 Kilo Goldbarren heben, der schwerer war als er schien. Nachdem die Führung beendet war, gingen wir in den Johann Strauß Park, wo wir uns sportlich austoben konnten. 11-1024x768Es gab mehrere Auswahlmöglichkeiten an Spielen. Neben Federball, Fußball, Tischtennis und Kubb, zeigte uns Frau Professor Boniecki einfache Teambildungsspiele. Eines davon war der Gordische Knoten, der recht simple Spielregeln hat und nichts außer MitspielerInnen bedarf. Jeder, der mitmacht, nimmt mit beiden Händen zwei andere Hände, die von zwei verschiedenen Personen stammen. 5-1024x768So entseht ein Wirrwarr an umschlungenen Händen, den es nun zu entlösen gilt, ohne die Hände loszulassen. Je größer der Keis aus Mitspielern war, umso mehr Spaß hatten wir, ihn zu lösen. Am Ende unseres Ausflugs schossen wir ein gemeinsames Foto, wo wir alle versammelt um eine Burg herumstanden, welches ihr nun bewundern könnt.

Tina Jekić