Der Montag begann wie folgt: Wir redeten über das Thema „Bewerbungsgespräche“ und erhielten spezielle Fragen über das Thema. Infolgedessen hörten wir uns die Gos und die Nogos an. Wobei wir einige gute Tipps und Tricks gehört haben. Gegen Ende des ersten Projekttages, machten wir anschließend ein lustiges Rollenspiel gemacht, bei dem jeder einmal Geschäftsführer und Arbeitssuchender spielen durfte.
Am Dienstag fuhren wir mit der U-Bahn in den zweiten Bezirk, dort legten wir eine kurze Rast auf einem Spielplatz ein. Kurze Zeit später gingen wir in die Raiffeisenbankzentrale Wien-Niederösterreich. Mit dem Lift fuhren wir in den 20 Stock. 
Dort hatten wir eine tolle Aussicht über die Innenstadt Wiens. Anschließend hatten wir eine Frage-Antwort Zeit mit zwei Damen der Personalabteilung zu den Themen Bewerbungsgespräche und -unterlagen. Die Damen erzählten bereitwillig aus ihrem Alltag in der Personalabteilung. Sie verrieten uns einige Geheimnisse einer guten Bewerbung. 
Ebenso stellten sie Karrierelaufbahnen im Bereich der RLB Wien-Niederösterreich da.
Am Mittwoch begann der Tag im EDV Saal, indem wir eine kurze Einschulung für die Berufsfindung bekamen. Anhand dreier verschiedener Homepages hatten wir die Chance, unseren passenden Beruf zu finden. 
Wenn man schon eine konkrete Vorstellung hatte, recherchierte man diesen mit Hilfe des Berufslexikons. In den letzten zwei Stunden mussten wir ein kleines Referat vorbereiten, in dem wir zwei Berufe vorstellten.
Am Donnerstag besuchten wir die Ottakringer Brauerei. Wir hörten interessante Themen über Biersorten, deren Herstellung und generell über das gesamte Unternehmen. Zum Abschluss durften wir die alkoholfreien Getränke der Ottakringer Brauerei, wie Seven up oder Almdudler, verkosten. Ebenso gab es eine warme Brezel zum Essen.
Am Freitag stellten anschließend Eltern ihre Ausbildungen und die daraus resultierenden Berufe vor. Dies ermöglichte uns einen tieferen Einblick in eine Vielzahl an Berufsfeldern.
Meine Meinung zur Projektwoche: Ich fand diese Woche sehr sinnvoll und äußerst cool. Am meisten gefielen mir das Rollenspiel, die Bank und die Verkostung in der Brauerei. 
Ich bedanke mich hiermit bei Herrn Prof. Groll und Frau Prof. Sockel, die diese Woche möglich gemacht haben.
Raphael Bosich 4A
